Intact Bike Power Batterie CB 10L-A2 mit Säurepack
Breite x Tiefe x Höhe = 136 x 91 x 146 mm
Kaltstartstrom: 90 A
Intact Bike-Power Motorradbatterien -
das bedeutet Leistung pur.
Hersteller |
Modell |
Fahrgestellnummer |
von Baujahr |
bis Baujahr |
Kawasaki |
Z 200 |
A |
1978 |
1982 |
Kawasaki |
Z 250 (2 Zyl.) |
KZ250A |
1979 |
1982 |
Kawasaki |
Z 250 C/ LTD (1 Zyl.) |
KZ250C |
1980 |
1982 |
Kawasaki |
Z 650 B |
KZ650B |
1977 |
1980 |
Kawasaki |
Z 650 C |
KZ650C |
1978 |
1980 |
Kawasaki |
Z 650 F |
KZ650F2 |
1981 |
1981 |
Kawasaki |
Z 650 SR |
KZ650D |
1979 |
1980 |
Kawasaki |
Z 900 |
Z1F |
1976 |
1977 |
Suzuki |
GN 250 |
NJ42A |
1989 |
1999 |
Suzuki |
GN 250 |
NJ42AD |
1985 |
1988 |
Suzuki |
GS 400 E |
GS400 |
1977 |
1979 |
Suzuki |
GS 400 E |
GS400 |
1983 |
1983 |
Suzuki |
GS 450 |
GS450 |
1980 |
1983 |
Suzuki |
GS 500 E (4 Zyl.) |
GS500E |
1978 |
1978 |
Suzuki |
GS 550 |
GS550E |
1981 |
1981 |
Suzuki |
GS 550 M Katana |
GS550M |
1981 |
1985 |
Suzuki |
GSX 250 E |
GS25X |
1980 |
1981 |
Suzuki |
GSX 400 E/S |
GS40X |
1980 |
1981 |
Suzuki |
GSX 400 Katana |
GS40XF |
1981 |
1983 |
Yamaha |
XV 125 Virago |
5AJ |
1997 |
2001 |
Yamaha |
XV 250 Virago |
3LW |
1989 |
1994 |
Yamaha |
XV 250 Virago |
3LW |
1995 |
2000 |
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Die robuste Technik, exakt auf die speziellen Belastungen im Motorradbetrieb abgestimmt, sorgt für eine lange Lebensdauer und zuverlässige Startkraft im 12 Volt Bereich. Bei der Ausführung inkl. Säurepack wird bei allen Batterien ein passender Säurepack mitgeliefert.
Information über Behandlung und Pflege ihrer Batterie
Eine Batterie ist nur ein Energiespeicher und jegliche entnommene Energie muss dieser umgehend zu 100 % wieder zugeführt werden durch den Generator des Fahrzeuges oder extern durch ein Ladegerät, wenn die Energiebilanz durch Kurzzeiteinsätze oder durch generell wenige Einsatzzeiten mit längeren Standphasen eher negativ ausfällt.
Um eine lange Lebensdauer der Batterie zu gewährleisten, sollten Sie folgendes beachten:
- Einsatz der Batterie nur zweckbestimmt (Starterbatterien zum Starten und Betrieb eines Fahrzeug mit Verbrennungsmotor).
- Die Oberfläche der Batterie muss sauber und trocken gehalten werden, keine Öle oder Flüssigkeiten dürfen sich hierauf ablagern, um die Bildung von Kriechströmen die erhebliche Selbstentladung verursachen können, zu vermeiden.
- Füllstand der Batterie, wenn möglich, mindestens alle 6 Monate prüfen und wenn erforderlich gereinigtes Wasser nachfüllen (keine Akkumulatorensäure nachfüllen).
- Bei hohem Wasserverlust bitte die Funktion des Ladereglers vom Fachmann prüfen lassen. Bei optimalem Einbauort und normalen Anforderungen, wird Ihre Batterie wenig bis gar kein Wasser verbrauchen, doch diese Faktoren sind je nach Einsatz sehr unterschiedlich.
Sollte Ihr Fahrzeug auf Grund der Einsätze (Kurzstrecken - längere Standphasen hohe Komfortausstattung - Start-Stop-Betrieb) eher zu einer negativen Energiebilanz neigen, ist der Ladezustand der Batterie in nötigen Abständen zu überprüfen (2 - 3 Monate).
Um immer genügend Startsicherheit zu haben und keine Schädigung der Batterie einzuleiten, sollte diese immer mindestens zu 75 % geladen sein. Dies kann mit der Ruhespannung oder mit einem Säureheber ermittelt werden.
Ruhespannung:
12,51 V - 12,57 V = 75 % geladen
12,69 V - 12,75 V = 100 % geladen
Säuredichte:
1,25 kg/l = 75 % geladen
1,28 kg/l = 100 % geladen
Diesen Ladezustand sollte die Batterie mindestens haben, auch wenn Sie mit weniger immer noch funktioniert, das geht jedoch immer auf das Konto der Haltbarkeit.
Optimal wäre 100 % Ladung - für 100 % Nutzen!
Da die heutige Fahrzeuggeneration eine erheblich höhere elektrische Anforderung an die Batterie stellt, (auf Grund Ihrer umfangreichen Komfort- und elektronischen Ausstattung) kann es selbst bei neueren Fahrzeugen schnell zu einer negativen Energiebilanz kommen. Wenn die Menge der erzeugten Energie größtenteils vom Bordnetz benötigt wird und der verbleibende Rest nicht mehr ausreicht, um die Batterie vollständig aufzuladen.
Für Fahrzeuge die nur saisonal im Einsatz sind (Cabrios, Motorräder, Traktoren, Erntefahrzeuge, Baumaschinen und Baufahrzeuge), ist für die Batterie das Gleiche bezüglich der Ladung zu beachten wie oben beschrieben.
Prüfen Sie spätestens alle 2 Monate die Ladung (Ruhespannung) Ihrer Batterie und laden Sie gegebenenfalls nach. Jede Batterie unterliegt auf Grund des ständig ablaufenden chemischen Prozesses einer Selbstentladung, die zwangsläufig bis zur Tiefstentladung Ihrer Batterie führt, wenn dies durch Ladung nicht ausgeglichen wird. Ist diese am Fahrzeug noch angeschlossen, geht die Entladung unter Umständen noch schneller, da das Fahrzeug eventuell auch noch einen Standstrom verbraucht. Am besten Batterie abklemmen.
Tiefentladung ist keine Gewährleistung sondern immer Selbstverschulden und meistens mit dem Totalausfall der Batterie verbunden.
Die ideale Temperatur um eine Batterie über eine Standphase zu lagern, liegt bei 10 - 15 Grad. Höhere Temperaturen beschleunigen die Selbstentladung und den Verlust von Wasser.
Ewiges Leben hat die Batterie trotzdem nicht - die Kapazität ist irgendwann aufgebraucht.
Immer volle Ladung + normale Belastung = langsamer Abbau der Kapazität.
Ungenügende Ladung + hohe Belastung = schneller Abbau der Kapazität.
Batterien sind mit dem Symbol einer durchgekreuzten Mülltonne gekenzeichnet. Diese Symbol weist darauf hin, das Batterien nicht in den Hausmüll gegeben werden dürfen. Bei Batterien, die mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber, mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium oder mehr als 0,004 Masseprozent Blei enthalten, befindet sich unter dem Mülltonnen-Symbol die chemische Bezeichnung des jeweils eingesetzten Schadstoffes - dabei steht "Cd" für Cadmium, "Pb" steht für Blei, und "Hg" für Quecksilber. Gemäß § 10 BattG sind wir verpflichtet, eine Pfandgebühr in Höhe von 7,50 Eur auf Starterbatterien einschließlich Umsatzsteuer zu erheben, wenn der Endnutzer zum Zeitpunkt des Kaufs einer neuen Starterbatterie dem Verkäufer keine gebrauchte Starterbatterie zurück gibt. Weitere Hinweise siehe Entsorgung von Altbatterien.